
LuKi-Redaktion tagte in Hannover
Am 31. Januar tagte die Redaktion des SELK-Kirchenblattes „Lutherische Kirche“ (LuKi) in den Räumen des Kirchenbüros der SELK in Hannover-Kleefeld erstmals in neuer Zusammensetzung, allerdings nicht ganz vollständig. Im Bild v.l.: Miriam Anwand, korrespondierendes Redaktionsmitglied, Pastoralreferentin Dr. Andrea Grünhagen, Chefredakteurin, Pfarrer Gottfried Heyn, Pfarrer Mark Megel, Pastoralreferentin zur Anstellung Claudia Matzke und Bischof Hans-Jörg Voigt, D.D. Es fehlte Pfarrer Benjamin Anwand.
Jahresgespräch zwischen Redaktion und Verlag
Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause fand am 31. Januar erstmals wieder ein Jahresgespräch zwischen der Redaktion des SELK-Kirchenblattes „Lutherische Kirche“ (LuKi), dem Geschäftsführer der Missionshausdruckerei MHD Hermannsburg, Jens Bockelmann, und dem Geschäftsführenden Kirchenrat der SELK, Pfarrer Michael Schätzel, statt. Dabei wurden Ideen zur Kostenreduzierung und zur Layout-Gestaltung der LuKi diskutiert. Die Begegnung fand im Kirchenbüro der SELK in Hannover statt.
Die kleine Kanzel: Wolfgang Schillhahn
Für die Ausgabe 5/23 des Magazins „IDEA. Das christliche Spektrum“ hat SELK-Superintendent i.R. Wolfgang Schillhahn (Grünberg) den Beitrag in der Reihe „Die kleine Kanzel“ zu einem Paulus-Wort verfasst. Schillhahn: „‘Seid mutig und stark!‘ Das heißt nicht: ‚Reiß dich zusammen! Lass dich nicht gehen! Gib alles!‘ Die Kirche hat keinen ‚Reiß-dich-zusammen-Trost‘, bei dem es auf uns ankäme, sondern sie bietet uns an: Seid stark durch die Verbindung mit dem Herrn. Holt euch eure Kraft aus dem Christusglauben und lebt danach.“
BJT in Sachsen-Thüringen
Vom 27. bis zum 29. Januar fanden in Steinbach-Hallenberg BezirksJugendTage (BJT) des Kirchenbezirks Sachsen-Thüringen der SELK statt. Zusammen mit Benjamin Schütze (Oberursel) beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Propheten Nehemia und der Frage, welche Bedeutung dessen Wirken für Christinnen und Christen in der Gegenwart hat. Am Samstagnachmittag gab es reichlich Zeit für Freizeitbeschäftigungen, zum Beispiel zum Schlittenfahren an einem örtlichen Berghang.