
Pfarrer Renatus Voigt leitet DEKT-Abendgebet
Am 9. Juni leitete der Pfarrer der Nürnberger Simon-Petrus-Gemeinde der SELK das Nachtgebet in der St. Klara-Kirche in der Altstadt Nürnbergs. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) nahmen an dem liturgischen Nachtgebet „Komplet“ im DEKT-Zentrum Spiritualität teil, das Pfarrer Voigt nach dem SELK-Kirchengesangbuch (ELKG²) gestaltete. Er hielt dazu eine kurze Auslegung zum Motto des DEKT „Jetzt ist die Zeit“ und betonte dabei den Ruf zur Umkehr von falschen Wegen.
SELK-Bischof am SELK-Stand
In wechselnden Zusammensetzungen war der Stand der SELK auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Nürnberg besetzt. Am Nachmittag des 9. Juni war der leitende Geistliche der SELK, Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. (Hannover), zur Standbetreuung eingeteilt. Der Bischof führte während dieser Zeit Gespräche, in denen er Standbesucherinnen und Standbesuchern seine Kirche vorstellte.
Buchvorstellung am SELK-Stand
Nach einer Begrüßung durch Verlegerin Dr. Reinhilde Ruprecht stellten am 9. Juni auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. und Pfarrer i.R. Dr. Rudolf Keller, Professor für Kirchengeschichte an der Uni Regensburg, unter der Moderation von Maxi Konang (Hitradio RTL | Leipzig) das Buch „Gottfried Nagel, Präsident der Evangelisch-lutherischen Kirche in Preußen“ vor, beeinträchtigt durch eine schlechte Lautsprecherübertragung. Im Anschluss war aber Gelegenheit für Nachfragen und Gespräche.
Reges Leben am DEKT-Stand
„Kicker, geschenkte Zeit, ernste Gespräche und platte Füße", das ist ein Fazit des Erlebens am SELK-Stand auf dem Markt der Möglichkeiten beim 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Renner am Stand sind der aufgestellte Kicker und das Gewinnspiel, bei dem man blind die Länge einer Minute schätzen sollte. Daneben gab es eine Fülle von Gesprächen, die meist mit der Frage begannen: „SELK? Was ist das denn?“ Über diese Frage kam es zu vielen ernsthaften Nachfragen, Zustimmungen, aber auch kritischen Auseinandersetzungen.