Gemeinsam für den Frieden | 19.02.2023

"Gemeinsam für den Frieden"
SELK-Gemeinde Homberg/Efze an Friedengebet beteiligt

Homberg (Efze), 19.2.2023 - selk - "Gemeinsam für den Frieden" ist das Motto eines Friedensgebetes, zu dem die Homberger Kirchengemeinden und die Stadt Homberg (Efze) zu Freitag, 24. Februar, auf den Platz vor der römisch-katholischen Kirche einladen. Anlass ist der erste Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine. Deutschlandweit versammeln sich Menschen um 18 Uhr in den Städten und Dörfern, vor Rathäusern und Kirchen, um gemeinsam für ein Ende des Krieges zu beten. Die Initiative  (https://deutschlandbetet.de) geht aus von den Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der Evangelischen Allianz und vielen anderen Organisationen.

"Wir wissen nicht, wie der Weg zum Frieden aussehen kann", so Pfarrer Christian Utpatel von der Petrus-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), Sprecher des Ökumenischen Arbeitskreises in Homberg (Efze): "Aber wir beten darum, dass Gott den Verantwortlichen Wege zeigen möge, aus der Spirale der Gewalt herauszukommen. So wie jetzt kann es nicht weitergehen." Das Gebet bezieht natürlich auch die Krisen und Kriege in aller Welt ein, die derzeit nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen wie der Krieg in der Ukraine. Die Veranstalter hoffen auf rege Beteiligung, damit auch von Homberg ein Zeichen für weltweiten Frieden und Versöhnung ausgeht.

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Redaktion: SELK-Gesamtkirche /
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