Weitere Hilfsgüter auf dem Weg nach Moldau

Am 3. Oktober war es wieder soweit: acht gut gelaunte Frauen und Männer (und drei Kinder) trafen um 13 Uhr beim Zelt (der Sammelstelle für humanitäre Hilfe Osteuropa) in Arpke ein, um den LKW für die Republik Moldau zu beladen. Dieser kam schon am Vortag an, sowie auch die Zuladung aus Hagen. Von dort brachte Ehepaar Groß 12 Tische und 80 Stühle aus der Gemeindeauflösung. Hand in Hand wurde gearbeitet und so verschwanden nach und nach 1.400 Kartons im LKW. Zwischendurch sicherte Iwan, der ukrainische Fahrer, dreimal die Ladung mit Gurten. Die Waage der Biogasanlage zeigte 30,1 Tonnen an.

Das heißt, dass nach Abzug des Leergewichts 14,955 Tonnen Beladung erfolgt waren. Beim anschließenden Pizzaessen aller Helfer dankte Almuth Müller, Projektleiterin der Sammelstelle in Arpke, im Gebet für Gottes Schutz beim Beladen, für die Frauen, die beim Sortieren und Packen geholfen hatten, für alle Spenden sowohl materieller als auch finanzieller Art, die von Privatpersonen und von Kirchengemeinden gekommen waren, für die Männer, die beim Zukleben der Bananenkartons geholfen hatten und bat Gott, Iwan auf der Fahrt zu beschützen, die Empfänger zu segnen und darum, dass etwas Not mit den Hilfsgütern gelindert und Freude gebracht werden kann. In Chisinau und Balti/ Rep. Moldau wird der LKW für den 9. Oktober erwartet.

Herzlich willkommen auf der Homepage des Vereins unter www.humanitaere-hilfe-osteuropa.de. Dort finden Sie ausführlichere Berichte und Informationen.