Projekt „Messiah 2.0“ in Vorbereitung
Den Termin sollte man sich vormerken: Das nächste große Projektkonzert des im Westen der SELK beheimateten Chores „ProVocals“ findet am 21. September statt: Dann erklingt in der Kreuzgemeinde der SELK in Witten das Projekt „Messiah 2.0“ – als Fassung für Barockensemble, Funk-Band, Solostimmen und Chor, in denen nicht nur die Originalmusik Georg Friedrich Händels und die Bearbeitung von Quincy Jones, sondern auch Bearbeitungen des Musikkollektivs rund um die ProVocals erklingen werden. Beginn: 17 Uhr. Jüngst in der Weihnachtszeit hatte der Chor unter der Leitung von Stefanie Buyken-Hölker in der vollbesetzten Wittener Kreuzkirche unter dem Motto „Leuchten“ sein zweites Konzert gegeben: Stücke wie „Videntes Stellam“ von Francis Poulenc und „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Johann Sebastian Bach erklangen in lichterreichem Ambiente. Neuere und klassische Werke, darunter auch schon Auszüge aus dem „Messias“ von Händel, kamen zum Vortrag. Chormitglieder bereicherten gekonnt das Konzert mit Instrumentalmusik. Die Konzertgemeinde wurde bei weihnachtlichen Carols zum Mitsingen eingeladen und hatte Freude, durch ein gelungenes „Christmas-Song-Voting“ ihre Lieblingslieder gemeinsam mit Chor und Instrumenten musizieren zu können. Vorgetragene Texte von Christina Brudereck stimmten nachdenklich und dankbar.