Ökumenischer Gottesdienst in Dortmund

DortmundMit einem Schuldbekenntnis und dem Willen, aufeinander weiterhin zuzugehen, begingen Gemeinden verschiedener Konfessionen in Dortmunds Mitte am 15. Oktober einen gemeinsamen Gottesdienst. Im Reformationsgedenkjahr setzten sie ein Zeichen für Versöhnung und Verständigung. „Wir wollen gemeinsam Zeugen sein für die Liebe Gottes“, sagte Superintendent Burkhard Kurz von der SELK, der auch die Predigt hielt, in der voll besetzten Stadtkirche St. Reinoldi. Dabei wurde das Kirchentrennende nicht verschwiegen.

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